Parteilos: Warum unabhängige Stadtspitzen zunehmend gewinnen – und was das für Mönchengladbach heißt

Viele Bürgerinnen und Bürger wünschen sich sichtbare Lösungen statt parteipolitischer Grabenkämpfe. Das zeigt ein Trend, der seit Jahren anhält: Bereits 2011 waren in Deutschland rund 44 % der Bürgermeister- und Oberbürgermeisterämter parteilos besetzt – vor allem in süddeutschen Ländern. Dieser Wert stammt aus einer Auswertung zur Entwicklung parteiloser Rathausspitzen; er belegt die breite Akzeptanz parteiunabhängiger Kandidaturen. In Großstädten ist der Anteil traditionell niedriger – doch erfolgreiche Beispiele nehmen zu.

Vier Erfolgsbeispiele – quer durch die Republik

Freiburg (BW): Martin Horn gewann 2018 als parteiloser Kandidat die OB-Wahl mit 44,2 % – ein klares Signal für Person und Programm.
Köln (NRW): Henriette Reker wurde 2015 im ersten Wahlgang mit 52,66 % gewählt – als erste Frau an der Spitze einer deutschen Millionenstadt; 2020 folgte die Wiederwahl.
Rostock (MV): Claus Ruhe Madsen gewann 2019 die Stichwahl mit 57,1 % – als erster OB einer deutschen Großstadt ohne deutschen Pass.
Magdeburg (ST): Simone Borris setzte sich 2022 in der Stichwahl mit 64,8 % durch – parteilos und aus der Verwaltung kommend.

Warum parteilos in Mönchengladbach passt

Unabhängigkeit heißt: Ideen nach Qualität bewerten, Mehrheiten für gute Lösungen schmieden und Entscheidungen transparent begründen – ohne Parteizwänge. Gerade in einer Großstadt wie Mönchengladbach zählen Sicherheit im Alltag, moderne Verwaltung und soziale Verlässlichkeit mehr als Parteifarben.

Sicher: Kommunale Ordnung stärken, Präsenz verbessern, Hotspots konsequent angehen.
Modern: Digitale Services ausbauen, Verfahren beschleunigen, Papierkram reduzieren.
Sozial: Fair, transparent, nachvollziehbar haushalten – mit Fokus auf Lebensqualität in allen Stadtteilen.

Ich kandidiere parteilos, weil ich genau dafür stehe: sicher, modern, sozial – lösungsorientiert, bürgernah und entschlossen.

Wahltermin: 14. September 2025. Ihre Stimme entscheidet.